Regionsversammlung beschließt die Fortsetzung des Tandems für Bildende Kunst-Förderprogramms für 2025-2027
Die SPD-Regionsabgeordneten Brian Baatzsch und Jonas Farwig freuen sich, die Fortsetzung und Erweiterung des erfolgreichen Förderprogramms Tandem für Bildende Kunst bekanntgeben zu können. Die Regionsversammlung hat am 18.06.2024 die Fortführung des Programms sowie die aktualisierten Richtlinien, die ab dem 1. August 2024 gelten, verabschiedet. Diese Entscheidungen werden die kulturelle Landschaft der Region weiterhin bereichern und die Entwicklung junger Kunsttalente fördern.
Das Tandem für Bildende Kunst-Programm unterstützt seit 2022 die Vielfalt und Verfügbarkeit künstlerischer Angebote, insbesondere in ländlichen Räumen der Region Hannover. Durch die Förderung von Kooperationen zwischen lokalen Kultureinrichtungen und Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstlern konnten bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte außerhalb der Landeshauptstadt realisieren können. Künstlerinnen und Künstler, die nicht älter als 45 Jahre sind und einen Abschluss von einer anerkannten Kunst- oder Hochschule besitzen, sowie Kultureinrichtungen in der Region Hannover sind eingeladen, sich für das Programm zu bewerben. Es werden insbesondere Projekte gesucht, die innovative Ausstellungen und partizipative Vermittlungsangebote umfassen. Bewerbungen sind ab dem 1. November 2024 möglich. Alle Projekte, die ab dem 1. Januar 2025 starten, können sich um Unterstützung bewerben. Anträge können sowohl online über das Serviceportal der Region Hannover als auch in gedruckter Form eingereicht werden. Ausführliche Informationen zu den Bewerbungskriterien und -verfahren finden Sie auf der Webseite: www.kulturfoerderung-region-hannover.de.
Baatzsch und Farwig bekräftigen: „Unser Ziel ist es, die künstlerische Vielfalt zu sichern und den kulturellen Austausch innerhalb der Region zu stärken. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Unterstützung der jüngeren Generation von Künstlern und die Stärkung der kulturellen Angebote außerhalb der urbanen Zentren“. Sie appellieren an alle künstlerischen Aktiven und kulturellen Einrichtungen, diese Chance zu nutzen und mit ihren innovativen Ideen und Projekten zur kulturellen Bereicherung unserer Region beizutragen.