Laut Medienberichten plant die SPD-Bundestagsfraktion, in noch folgender Absprache mit den Koalitionspartnern, ein 49-Euro-Ticket. Dieses soll ähnlich wie das 9-Euro-Ticket eine bundesweite Nutzung des ÖPNV-Angebots ermöglichen.

Der Landtagskandidat Brian Baatzsch zeigt sich über diesen Vorschlag überaus erfreut: „Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger gerne bereit sind, ihr Auto im Tausch gegen günstigen ÖPNV stehen zu lassen. Dieses Angebot wurde auch gerade von Menschen aus meinem Wahlkreis stark genutzt, die sich über verschiedene Fortbewegungsmittel z.B. nach Hannover bewegt haben.“

Gerade aus ökologischer Sicht hält Baatzsch eine Stärkung des ÖPNV’s für dringend notwendig. Zusätzlich ist ihm bewusst, dass ein solches Ticket gerade in diesen schweren Zeiten eingeführt werden sollte: „Aufgrund gestiegener Energiepreise ist die Fortbewegung mit einem eigenen Auto für viele Bürgerinnen und Bürger finanziell nicht mehr stemmbar“.

Eine bundesweite Lösung sieht er als praktikabler an, da dadurch Menschen über die Ländergrenzen hinweg pendeln können.

Der Politiker Brian Baatzsch hat in der Vergangenheit bereits oft gezeigt, dass ihm der günstige und flexible Personennahverkehr eine Herzensangelegenheit ist. So hat er sich beispielsweise auf Regionsebene für die Förderung des Sprintis eingesetzt, der bereits in Springe verkehrt und auch von Baatzsch selbst genutzt wird.

Daher hofft er auf eine möglichst schnelle Nachfolge des 9-Euro-Tickets, welches bereits am 31.08.2022 in Deutschland endet.