Aus dem Wahlkreis 34 (Springe, Ronnenberg, Hemmingen, Wennigsen) können sich in diesem Jahr alle vier Kommunen über eine Förderung freuen!

Städtebauförderung in Niedersachsen
Städtebauförderung in Niedersachsen

Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms fördert Niedersachsen gemeinsam mit dem Bund erneut Städte und Gemeinden mit 121 Millionen Euro. Zusammen mit dem kommunalen Eigenanteil sind so Investitionen von rund 168 Millionen Euro möglich. Zu den bisher geförderten Maßnahmen sind 13 neu dazugekommen.

Niedersachsens Bauminister Olaf Lies (SPD): „Mit dem Förderprogramm können Städte und Gemeinden die Stadt- und Ortsentwicklung fördern – und damit lebendige und lebenswerte Ortskerne gestalten. Das kommt auch innerorts gelegenen Geschäften zugute, die durch die Pandemie und zuletzt wegen der steigenden Preise, auch im Bausektor, belastet werden.“

Die Städtebauförderung steht seit über 50 Jahren als verlässlicher Partner an der Seite der Kommunen und bietet Planungssicherheit, damit auch in schwierigen Zeiten weiterhin die dringend benötigten Investitionen in die Anpassung der Innenstädte und Ortskerne zur Verbesserung der Lebensqualität und Attraktivität erfolgen können.

Aus dem Wahlkreis 34 (Springe, Ronnenberg, Hemmingen, Wennigsen) können sich in diesem Jahr alle vier Kommunen über eine Förderung freuen. So erhält die Stadt Springe (Programm Wachstum und nachhaltige Erneuerung) 70.000 Euro für die Innenstadt-Eldagsen, die Stadt Ronnenberg (Programm Lebendige Zentren) 640.000 Euro für den Ortskern. Die Stadt Hemmingen (Programm Wachstum und nachhaltige Erneuerung) erhält 810.000 Euro für Arnum-Mitte und die Gemeinde Wennigsen (Programm Lebendige Zentren) 135.000 Euro für den Ortskern.

Der SPD-Kandidat für den Wahlkreis Brian Baatzsch freut sich über diese Förderung: „Unsere Städte und Gemeinden stehen vor gravierenden Herausforderungen. Sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen gut zu unterstützen, ist Aufgabe von Land und Bund. Mit den Fördermitteln haben die Städte und Gemeinden die Möglichkeit, sich an aktuelle Herausforderungen in der Stadtentwicklung anzupassen und ihre Ortszentren zu unterstützen.“